Im Wandel der Zeit

Seit mehr als hundert Jahren sind wir als Malereibetrieb in Bonn und Umgebung für unsere Kundschaft da. In dieser Zeit haben sich das Handwerk und die Architektur stetig weiterentwickelt. Jede Dekade brachte neue Strömungen, neue Materialien und Arbeitstechniken mit sich. Das Unternehmen van de Sandt war und ist dabei stets auf der Höhe der Zeit – gemäß dem Motto „Traditionelles Handwerk und moderne Sanierungstechnologien“.

 

Ein Blick zurück

Um die Wende zum 20. Jahrhundert bestand der Alltag des Malers lediglich darin, zu streichen, zu stempeln und Striche zu ziehen – und dies mit selbst angesetzten Farben und Lacken. Tapeten und andere Wanddekorationen kannte man damals nur in höchsten Gesellschaftskreisen. Erst in den 1920er Jahren wurde „Wandschmuck“ populär. Van de Sandt ging mit der Zeit und gehörte schnell auch in diesem Bereich zu den gefragten Betrieben. Bescheiden, aber dennoch kreativ ging es nach dem Krieg zu. Es standen für alle nur wenige Mittel zur Verfügung, und diese galt es, so dekorativ wie möglich einzusetzen.

 

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der 1950er Jahre erlebte auch das Malerhandwerk einen Boom: Die Firma van de Sandt stellte jährlich neue Mitarbeiter ein. Die Bandbreite der Dienstleistungen wurde immer größer. Es folgte mit den 1960er und 1970er die Zeit, in der Dispersionen und Putze modern wurden.

Van de Sandt Familie

Das Foto zeigt Firmengründer Albert van de Sandt in vorderster Reihe als vierten von rechts.

Moderne Zeiten

Heute können mit einer unerschöpflichen Menge an Farben und Materialien alle Anforderungen an Oberflächenschutz, Gestaltung und Konservierung von Werten erfüllt werden. Wir leisten dabei alles, was das Malerhandwerk der vergangenen hundert Jahre ausmacht: Tapezierung, Lackierung, Anstrich, Fassadenschutz, Gestaltung und Betonsanierung, Bodenbelag, Trockenbau und modernes Innendesign mit Hilfe von aktuellen und althergebrachten Techniken.